Wetterstation Langenlonsheim

A

Abendrot: Das Abendrot entsteht dadurch, dass die Sonnenstrahlen bei Sonnenuntergang einen längeren Weg durch die Atmosphäre haben. So wird durch die Moleküle der Luft nur das kurzwellige blaue Licht  absorbiert und nur das Rote wird sichtbar.

Absorption: (lat.: absorptio bzw. absorbere = ab-, (auf-)saugen) Absorption ist die Aufnahme von Licht. Der Teil der Lichtstrahlen, der nicht reflektiert, d. h. zurückgeworfen wird, wird absorbiert. Dies lässt einen Körper in einer bestimmten Farbe erscheinen. Wenn alle Lichtstrahlen absorbiert werden, erscheint ein Körper schwarz, wenn alle reflektiert werden, weiß.

Altocumulus:  siehe Wolke

Altweibersommer: Der Altweibersommer ist eine Hochdruckphase, die oft Mitte September bis Anfang Oktober auftritt. Dabei sind die Tage noch warm wie im Sommer, aber die Nächte schon ziemlich kühl. Der Name leitet sich vom altdeutschen „weiben“ ab, was damals spinnen bedeutete, da durch den Tau morgens oft die Spinnweben sichtbar werden.

Anemometer: (von griech. anemos = Wind) Das Anemometer ist ein Windmessgerät. Das häufigste ist das Schalenkreuzanemometer. Es besteht aus einem drei- bis vierarmigen Stern, der am Ende jedes Armes eine halbkugelförmige Schale hat, die bei Wind anfangen zu rotieren. Durch eine Windfahne wird auch die  Windrichtung angezeigt.

B

Barometer: Ein Barometer benutzt man zur Messung des Luftdrucks. Er wird meistens in Hektopascal (hPa) angegeben, das ist das hundertfache von einem Pascal (Pa).

Barometrische Höhenformel: Die barometrische Höhenformel beschreibt die Änderung des     Luftdrucks mit der Höhe. Diese kommt durch die verschiedene vertikale Verteilung der Gasteilchen in der Atmosphäre zustande.

Beaufort-Skala: Die Beaufort-Skala wurde 1806 von Admiral Sir Francis Beaufort entwickelt, um die Windstärke zu messen. Sie reicht von 0 (Windstille) bis 12 (Orkan, ab 118km/h).

Blattfeuchte: Die Blattfeuchte gibt die Oberflächenfeuchte von den Blättern an. Sie ist wichtig, um zu wissen, wie viel man gießen muss und um die  Waldbrandgefahr zu beurteilen.

Blitz: Ein Blitz entsteht durch eine elektrostatische Entladung zwischen zwei Wolken oder einer Wolke und der Erde. Zuerst wird durch Vorentladungen ein ionisierter Blitzkanal geschaffen, worauf kurz danach die Hauptentladung stattfindet. Durch die schnelle Erhitzung der Luft im Blitzkanal entsteht dann der  Donner.

Bodenfeuchte: Die Bodenfeuchte ist der Feuchtigkeitsgehalt in den oberen Bodenschichten, der entgegen der Schwerkraft dort gehalten wird. Der Wassergehalt ist von der Witterung, also Niederschlag, Wind, Temperatur und Sonneneinstrahlung, abhängig. Wenn der Boden nicht mehr Wasser aufnehmen kann, ist die  Feldkapazität erreicht.

Bodenfrost: Als Bodenfrost bezeichnet man es, wenn die Luftschicht direkt über dem Boden bis unter 0°C abkühlt. Der Erdboden muss dabei noch nicht gefroren sein, und auch die normalerweise in 2m Höhe gemessene Lufttemperatur kann bis zu 5°C betragen. Bodenfrost wird durch das Absinken kalter Luft und Verdunstungskälte verursacht. Er kann frostempfindlichen Pflanzen schaden.

Bodentemperatur: Die Bodentemperatur ist die Temperatur, die in verschiedenen Tiefen des Bodens gemessen wird (meistens 5cm, 10cm, 20cm, 50cm und 100cm). Sie wird durch die Vegetation des Bodens, Strahlungsenergie, Niederschläge und Verdunstungsprozesse beeinflusst. Unsere Messwerte sind bei -5 cm und - 20 cm.

C

Cirrucumulus:  siehe Wolke

Cirrostratus: siehe Wolke

Cirrus:  siehe Wolke

Cumulonimbus:  siehe Wolke

Cumulus:  siehe Wolke

D

Dauerniederschlag: Lang andauernder Regen (mindestens 6 Stunden) mit ungefähr gleich bleibender Intensität (über 0,5mm pro Stunde) und einer größeren Ausbreitung.

Donner: Ein Donner entsteht durch die schnelle Ausdehnung der Luft durch einen ? Blitz im Blitzkanal. Dadurch wird eine Schockwelle gebildet, die sich mit Schallgeschwindigkeit ausbreitet. Wenn man sich weiter entfernt von dem Entstehungsort befindet, hört man durch verschiedene Echos in den Wolken nur noch ein Donnergrollen.

E

Eiskörner: Eiskörner sind Regentropfen oder geschmolzene Schneeflocken, die beim Fallen durch kalte Luftschichten gefrieren. Ihr Durchmesser ist höchstens 6mm. Sie unterscheiden sich von ? Hagelkörnern dadurch, dass sie fast durchsichtig sind, keinen Kern haben und nicht aus Eisschichten bestehen.

Eisregen: Eisregen kann einerseits bedeuten, dass der Regen vor allem aus ? Eiskörnern besteht und andererseits beschreibt er Regen, der beim Kontakt mit festen Gegenständen direkt gefriert.

Eistag: Ein Eistag ist ein Tag, an dem die Temperatur nie über 0° Celsius ansteigt. An der Anzahl von ihnen kann man die Strenge eines Winters bestimmen.

Evaporation: Verdunstung

Evapotranspiration: Die Evapotranspiration ist die Summe aus Transpiration und Evaporation, das heißt die gesamte Verdunstung von einer natürlich bewachsenen Bodenfläche mit Tier- und Pflanzenwelt. Sie ist abhängig vom Wassergehalt und der Bedeckung des Bodens, von der Temperatur, von der ? Luftfeuchtigkeit und dem Wind.

F

Feldkapazität: Die Feldkapazität gibt an, wie viel Wasser ein Boden gegen die Schwerkraft speichern kann. Sie wird in Gewichts- oder Volumenprozenten oder in mm Wasserhöhe angegeben und wird meistens am Ende des Winters erreicht. Siehe auch ? Bodenfeuchte

Frosttag: An Frosttagen fällt die Temperatur mindestens einmal unter 0°C.

G

Gefühlte Temperatur: Darunter versteht man die Temperatur, die man selbst wahrnimmt und die oft von der gemessenen Lufttemperatur abweicht. ? Scheinbare Temperatur

Graupel: Graupel ist fester Niederschlag, der aus Schneeflocken und Regentropfen besteht, die miteinander verklumpt sind und der meistens undurchsichtig ist. Ein Graupelkorn hat einen Durchmesser von weniger als 5 mm.

H

Hagel: Hagel besteht aus Eisklumpen, die in der Wolke entstehen, wenn Eiskristalle und unterkühlte Wassermoleküle aufeinander treffen. Durch die Bewegung in der Wolke lagern sich Wassertröpfchen an diesen Hagelembryos an, sodass ein Hagelkorn eine Größe von mindestens 5 mm bis zu 5 cm haben kann. In Extremfällen sind sie sogar über 10 cm groß.

Hochnebel: Hochnebel ist eigentlich eine Wolke, die aber sehr tief liegt. Er entsteht meistens im Winter in Hochdruckphasen und kann sich dann über mehrere Tage halten. Im Gegnsatz zum Bodennebel kann man aber trotzdem bis zu 1km weit sehen. Häufig bringt Hochnebel auch noch Sprühregen oder Schneegriesel mit sich. 

Hygrometer: Das Hygrometer ist ein Instrument, mit dem man die  Luftfeuchtigkeit bestimmen kann.

K

Klareis:  siehe Nebelfrostablagerungen

Kondensation: Als Kondensation bezeichnet man den Übergang eines Elements vom gasförmigen in den flüssigen Zustand.

Kondensationspunkt: siehe Taupunkt

L

Luftdruck: Der Luftdruck ist der Druck, den die Luftsäule, die über eine Fläche steht auf diese ausübt. Er wird in Hektopascal gemessen. Der Luftdruck mit der Höhe ab. In 5500m über NN sind es nur noch rund 500hPa. In Meereshöhe ist der Durchschnitt des Druckes 1013hPa. Der Luftdruck ist außerdem wichtig für die Wettervorhersage, da hoher Luftdruck meist warme Temperaturen mit sich bringt und niedriger kalte. Wenn der Luftdruck steigt, kann man davon ausgehen, dass das Wetter besser wird, wenn er sinkt, dass es schlechter wird.

Luftfeuchte: Die Luftfeuchte ist der Anteil des gasförmigen Wasserdampfs an der Luft. Wenn die Luft den höchstmöglichen Feuchtigkeitsgehalt hat, dann spricht man von gesättigter Atmosphäre. Also bedeuten 100% Luftfeuchtigkeit nicht, dass man sich unter Wasser
befindet, sondern dass die Luft bei dieser Temperatur nicht mehr Wasserdampf aufnehmen kann. Warme Luft kann sehr viel mehr Feuchtigkeit aufnehmen, als kalte Luft, sodass  dieselbe Luft bei 10°C schon gesättigt ist, aber bei 20°C nicht mal die Hälfte der Sättigung erreicht hat. Wenn die Temperatur unter einen bestimmten Punkt, den  Taupunkt, fällt, kondensiert der Wasserdampf. 

M

Morgenrot: Das Morgenrot entsteht genauso wie das Abendrot dadurch, dass der kurzwellige Anteil des Sonnenlichtes von den Molekülen der Luft herausgefiltert wird und da das rote Licht längerwellig ist, ist nur dieses sichtbar.

N

Nebel: Nebel entsteht durch die Kondensation von der Feuchtigkeit in der Luft in der Nähe des Bodens. Diese Bodennähe ist auch das, was ihn von Wolken unterscheidet. Die Wassertröpfchen, die dann in der Luft sind, beeinträchtigen die Sichtweite. Man spricht aber erst ab einer Sichtweite unter 1km von Nebel, alles was darüber liegt, bezeichnet man als Dunst.

Nebelfrostablagerungen: Nebelfrostablagerungen ist der Sammelbegriff für Raureif, Raueis und Klareis, das heißt, wenn sich die Feuchtigkeit in der Luft bei einer Temperatur unter 0°C überwiegend an vertikalen Gegenständen absetzt.

  • - Raureif entsteht bei einer Temperatur unter -8°C und einer ? Luftfeuchtigkeit über 90%. Die nadelförmigen Eiskristalle bilden sich entgegen der ? Windrichtung, da dort die Luftfeuchtigkeit höher ist, als auf der anderen Seite. So erhöht etwas Wind die Raureifbildung, aber zu viel Wind zerstört die Kristalle.
  • - Raueis entsteht bei Temperaturen zwischen -2°C und -10°C und wird durch hohe Windwerte begünstigt. Raueis ist eine körnige, grauweiße, sehr festhaftende Eisablagerung mit Einschluss von Luftbläschen.
  • - Klareis entsteht bei 0°C bis -3°C durch sehr langsames Anfrieren von unterkühlten Nebeltröpfchen. Dadurch kann es zu sehr schweren Eislasten anwachsen. Klareis ist sehr glatt, kompakt und fest anhaftend und hat eine unregelmäßige Oberfläche und unbestimmte Form.-

Niederschlag: Niederschlag ist der Überbegriff für Wasser, das in der festen oder flüssigen Form aus der Atmosphäre auf die Erde fällt. Man unterscheidet hierbei fallenden (Z.B. Regen, er ist definiert durch Wasser, das aus einer Wolke fällt und die Erde in fester oder flüssiger Form erreicht), aufgewirbelten (Z.B. Schneetreiben), abgelagerten (Z.B. Schneedecke) und abgesetzten Niederschlag (Z.B.  Raureif)

Nimbostratus: siehe Wolke

Q

Quellwolken:  siehe Wolke

R

Raueis:  siehe Nebelfrostablagerungen

Raureif: siehe Nebelfrostablagerungen

Regenbogen: Damit ein Regenbogen entsteht, muss die Sonne auf direkt auf eine Regenwand strahlen. Der Winkel in dem sie steht, darf dabei nicht größer als 42°  sein. Da die Sonne bei uns im Sommer mittags bis zu 60° hoch steigt, hat man morgens und abends die besten Chancen einen Regenbogen zu sehen. Im Winter ist dies dagegen den ganzen Tag möglich. Je höher die Sonne steht, desto niedriger ist der Regenbogen und umgekehrt. Ein Regenbogen entsteht meistens bei einer Kaltfront, wenn es kurze Schauer gibt, nach denen es schnell wieder aufklart. Manchmal kann man auch noch einen Nebenregenbogen mit einem Radius von 51° beobachten. Dieser hat dann die umgekehrte Farbenreihenfolge (nämlich von außen nach innen violett, blau, grün, gelb, orange, rot) wie der Hauptbogen mit 42° Radius.

Der Scheitelpunkt des Regenbogens ist immer genau gegenüber von der Sonne, wenn man also einen sehen will, muss man einfach in die Richtung seines Schattens schauen.

S

Schauer: Ein Schauer ist ein Niederschlagsereignis von sehr kurzer Dauer
(unter einer Stunde) und geringer Ausdehnung (unter 10km²) mit oft hoher oder schnell wechselnder Intensität.

Scheinbare Temperaturen: Darunter versteht man die Temperatur, die man selbst wahrnimmt und die oft von der gemessenen Lufttemperatur abweicht. Es gibt drei verschiedene Einflüsse, die im folgenden erklärt werden:

  • - Windchill: Der Windchill ist ein Effekt, durch den wir die Luft kälter fühlen. Durch den Wind wird die Isolationsschicht, die durch die abgegebene Wärme der Haut bei Temperaturen unter der Körperwärme entsteht, weggeblasen, so dass die Kälte direkt an die Haut kommt. Dies spürt man aber erst ab einer Temperatur unter 7°C, bei höheren Temperaturen ist der Windchill gleich der Lufttemperatur.
  • - Hitze Index: Der Hitze Index bewirkt, dass wir die Temperatur bei hoher Luftfeuchtigkeit als wärmer empfinden. Das kommt daher, dass der Körper sich selbst durch Verdunstung von Wasser auf der Haut kühlt (Schwitzen). Wenn nun aber die Luftfeuchtigkeit schon sehr hoch ist, kann die Luft die Feuchtigkeit, die vom Körper abgegeben wird nur langsam oder gar nicht aufnehmen, so dass der Körper nicht mehr genug gekühlt wird. Dieser Effekt tritt aber erst bei einer Temperatur über 14°C auf.
  • - THSW Index: (Temperatur/Feuchte/Sonne/Wind Index) Der THSW Index beschreibt sehr genau die Temperatur, die man fühlt, indem er den Windchill, den Hitze Index und die Solarstrahlung miteinander kombiniert. Mit ihm kann man sehr gut bestimmen, wie belastbar unser Körper bei den gegebenen Wetterbedingungen ist.

Schnee: Schnee besteht aus feinen Eiskristallen, die wie sechseckige Plättchen, Säulen oder Sternchen aussehen, von denen es unendlich viele Variationen gibt. Bei Temperaturen um den  Nullpunkt sind die Schneeflocken meist sehr groß (mehrere cm möglich) und locker und bestehen aus mehreren verketteten Eiskristallen, wogegen bei tieferen Temperaturen die Kristalle eher einzeln herunterfallen.

Schönwetterwolken: siehe Wolke

Solarstrahlung: Solarstrahlung bezeichnet die Energie, die durch die Strahlung der Sonne geliefert wird. Sie wird in Watt/m² gemessen.

Sonnenscheindauer: Die Sonnenscheindauer ist die tatsächliche direkte Sonneneinstrahlung, die täglich gemessen wird. Sie wird in zehntel Stunden angegeben und kann z.B. durch Bewölkung, Smog oder Sandstürme eingeschränkt werden.

Stratocumulus: siehe Wolke

Stratus:  siehe Wolke

Sturm: Sturm ist ein sehr heftiger Wind, von 9 bis 11 auf der  Beaufort-Skala (74km/h – 117km/h,) der  Verwüstungen und Beschädigungen nach sich ziehen kann.

T

Taupunkt: Der Taupunkt oder Kondensationspunkt gibt an, wie weit man die Luft abkühlen muss, damit sie gesättigt ist, das heißt die  Luftfeuchtigkeit 100% beträgt, und somit keine Feuchtigkeit mehr aufgenommen werden kann. Kühlt man die Luft dann noch weiter ab, kondensiert der Wasserdampf. Der Taupunkt ist wichtig für die Vorhersage von Dunst,

? Nebel oder Wolkenbildung. Wenn zum Beispiel die Lufttemperatur und der Taupunkt am Abend sehr ähnlich sind, dann ist es wahrscheinlich, dass sich in der Nacht Nebel bildet. Außerdem kann man mit dem Taupunkt die tiefste Nachttemperatur voraussagen, da die Taupunkttemperatur am Abend dieser entspricht.

THSW Index:  siehe Scheinbare Temperatur

U

UV-Strahlung: Ultraviolettstrahlen sind elektromagnetische Wellen, mit einer sehr kurzen Wellenlänge, die aber eine sehr große Energie haben. So kann ein einziges Lichtquant ein Atom oder Molekül ionisieren, dass heißt Elektronen daraus lösen. Deshalb ist UV-Strahlung auch für den Menschen sehr gefährlich, da auch längere Wellen schon organische Bindungen wie zum Beispiel in der Haut zerstören können. Deshalb ist ein ausreichender Sonnenschutz sehr notwendig.

V

Vorfrühling: Als Vorfrühling bezeichnet man die Zeit Mitte März, wenn die Tage oft schon warm sind, aber die Nächte noch winterlich kalt. Sie werden durch Hochdrucklagen verursacht und führen ein sonniges, beständiges Wetter mit sich.

W

Windchill:  siehe Scheinbare Temperatur

Windgeschwindigkeit: Die Windgeschwindigkeit gibt an, wie schnell sich die Luftteilchen in horizontaler Richtung verlagern. Sie wird in  Meter pro Sekunde (m/s), Seemeile pro Sekunde (Knoten=nm/h) oder Kilometer pro Stunde(km/h) angegeben.

Windrichtung: Die Windrichtung ist die Richtung, aus der der Wind kommt. Man gibt sie in der 360° Skala des Kreises oder in der Himmelsrichtung an.

Windspitze: Die Windspitze ist die höchste ? Windgeschwindigkeit, die in einem bestimmten Zeitraum gemessen wurde.

Windstärke:  siehe Beaufort-Skala